Meine CAUDICIFORMEN und ICH |
Der Anfang Sie standen zwischen anderen Pflanzen am Wohnzimmerfenster den gesamten Sommer und alle blühten. Im kalten Winter hatte der Ofen keine Chance, das Fenster frostfrei zu halten in der Nacht, so dass die Kakteen in den Keller geräumt wurden – unter eine schwarze Plastikbahn ohne jedes Wasser für fünf Monate. Damals war ich fünf und fasziniert! Während
des Sommer versuchten wir mit einigem Erfolg, die Blüten zu bestäuben, und ich
konnte ein paar Stecklinge erfolgreich abtrennen. Manchmal erhielt ich auch ein
paar kleine Stecklinge von Freunden meiner Eltern, so dass meine Sammlung wuchs.
Sie stand in einem 60 mal 40 cm großen
Südfenster. Ich hatte zwei Probleme: Im Sommer wuchsen die Pflanzen zu schnell
und im Winter musste ich mich beherrschen nicht zu viel zu gießen. Eine
Gepflogenheit, welche ich noch heute habe! Zusammen
mit meinen Eltern begannen wir Reisen zu unternehmen, hauptsächlich in den
mittleren Osten und ans Mittelmeer, so dass neue Kakteen und andere Sukkulenten
hinzukamen. Am Höhepunkt hatte ich 63 verschiedene Kakteen und andere
Sukkulenten in meinem kleinen Fenster. Dann
wurden Kakteen in Dänemark populär, und auf einmal konnte man neue bekommen,
nicht nur im Blumengeschäft, sondern auch im Supermarkt und ebenso in den
kleinen Geschäften der Tankstellen. Wenn du nur ein kleines Fenster von 60 mal
40 cm besitzt ist dies keine Freude! Ich
bekam meine Kakteen los und begann mich mit ein paar seltsamen Sukkulenten und
Epiphyten zu befassen. 1980 erhielt ich einen kleinen Sämling Beaucarnea
recurvata; meine ersten caudiciformen Pflanze. Anschließend entdeckte ich die Tiere – keine Amphibien, Reptilien und
Insekten. Zum Höhepunkt dieses
Hobbys hatte ich 170 verschiedene Arten. Ich arrangierte Terrarien mit den
passenden Pflanzen, um ein möglichst natürliches Habitat zu schaffen. Nunmehr
brachte ich Tiere von meinen Touren mit nach Hause. Ich
verlies mein Zuhause und plötzlich war die Zeit sehr begrenzt. Es war nicht
mehr genug Zeit, um die Tiere zu füttern. Wenn ich dies nicht mehr perfekt
machen kann, dann wollte ich es gar nicht machen. Ich
trennte mich von den Tieren und startete erneut mit Pflanzen. Fremdartige
pflanzen, hauptsächlich Sukkulenten, jedenfalls alles pflanzen, welche
eigenartige Wuchsformen aufwiesen. Die meisten dieser Pflanzen wurden auf Reisen
in Südeuropa und am Mittelmeer gesammelt. So trug ich 115 verschiedene Arten
von Teneriffa zusammen. Ich hatte inzwischen ein großes Appartement mit einer
Menge großer Fenster, jedoch unglücklicher Weise konnte ich die Aussicht nicht
genießen. Ich benötigte 15 Liter Wasser täglich zum Gießen und das
Kondenswasser rann am Fenster herunter. Erneut
zog ich um und ich musste einige der größten pflanzen weggeben. Mein größtes
Problem war – so wie mit den Kakteenpflanzen damals – dass meine Pflanzen zu
groß wurden, wollte ich sie nicht ständig extrem beschneiden. Für
einige Jahre arbeitete ich eine Menge und hatte kaum Zeit für die Pflanzen. Ich
kaufte ein Haus und die verbliebenen Pflanzen wuchsen zu einer enormen Größe.
1990
sah ich eine Dioscorea elephantipes, meine zweite caudiciforme Pflanze.
1998 fand ich in Thailand Adenium obesum. Ich
zog erneut um und besaß nunmehr nur noch zwei Fenster, jedes einen Meter breit.
Ich schnitt die großen Pflanzen zurück und erhielt die drei Caudiciformen.
Zwei davon wuchsen langsam und die dritte war einfach zurückzuschneiden während
der Ruhephase.
Die Caudiciformen-SammlungIch
begriff, dass diese drei sonderbaren Pflanzen mit den geschwollenen Stämmen
oder Wurzeln selten waren und ich entschloss, einige mehr davon zu sammeln. Mit
Hilfe meiner Freundin Rikke Jensen besaß ich 10 verschiedene Arten im Jahr
2001. Einige von diesen brachte ich von einer Reise nach den Niederlanden mit.
So besaß ich nun Adenium obesum,
Bowiea volubilis, Dioscorea elephantipes, Ipomoea batatas, Jatropha podagrica,
zwei verschiedene Formen von Kedrostis africana, Beaucarnea recurvata,
Turbina hulubii und Sinningia leucotricha. Ich kannte damals niemanden, der ebensolche Pflanzen hatte wie ich. Dann entdeckte ich die große Sammlung im Botanischen Garten Kopenhagen. Der Chefgärtner, Jorgen Damgaard, sammelte diese Pflanzen bereits seit 30 Jahren. Er hatte in verschiedenen Gärten gearbeitet, zum Beispiel in Süd-Afrika, und eine exzellente Sammlung in Kopenhagen aufgebaut. Er wurde eine große Hilfe für mich sowohl hinsichtlich der Entwicklung meines Verständnisse für die Erhaltung als auch der Taxonomie. Noch immer jedoch hatte ich keine klare Vorstellung von dem, was ich sammeln wollte. 2002
planten Rikke und ich für ein halbes Jahr nach Australien zu gehen. Dort wollte
ich meine Pflanzen vorzeigen können, so gestaltete mein Freund Jesper Pedersen
meine erste Web-Seite. Seit dem entwickelte sich diese Seite von anfänglich 10
Seiten auf nunmehr über 525 mit mehr als 750 Pflanzenfotos und über 1000 Fotos
von anderen Sammlungen und Pflanzen in der Natur. Aus
Australien brachte ich natürlich ein paar pflanzen mit nach Hause und ich
lernte den Begriff Caudiciform kennen. Dies gab mir erstmals ein klareres Verständnis,
was ich sammeln wollte.
BegrifflichesMeine
persönliche Definition dazu ist: Caudes-Pflanzen sind unspezifische Gruppen von Pflanzen, quer durch Divisionen, Ordnungen oder
Familien. Eine Gemeinsamkeit bilden die geschwollenen Stämme, Bulben, Wurzeln,
Rhizome oder ähnliches. Ich
habe Vertreter der Jahrhundert-, Süßkartoffel-, dogbane-, Schwalbenwurz-,
madder-, Winden-, Kakteen-, purslane-, Kapokbaum-, Kakao-, Primel-, Gurken-,
Passionsfrucht-, Maulbeeren-, Mohn-, Wolfsmilch-, Weinpflanzen und anderer
Familien. Es gibt jeweils Vertreter von gigantischen Baum bis zum kleinen
Strauch. Für
die meisten von diesen pflanzen bildet der Caudex ein Wasserreservoir für
trockene Perioden. Einige haben eine hohlen Stamm in dem zum Beispiel Ameisen
leben und als Nebeneffekt die Pflanzen vor anderen Insekten schützen. Einige
dieser pflanzen verlieren ihre Zweige und Reben wenn es trocken wird, überdauern
lediglich mit ihrem Caudex oder den dicken Wurzeln. Andere werden (in der Natur)
größer und größer und blühen erst nach vielen Jahren. Einige
meiner Pflanzen sind zweihäusig, was bedeutet, dass es unterschiedliche männliche
und weibliche Pflanzen gibt. Wieder andere sind zweihäusig: Sowohl männliche
als auch weibliche Blüten erscheinen an der gleichen Pflanze. Unglücklicher Weise bedeutet dies jedoch nicht immer, dass man diese
Pflanze dann auch befruchten kann. Zum Glück gelingt es bei vielen dieser Arten
aber, Stecklinge zu ziehen. Leider müssen diese jedoch nicht zwingend einen
Caudex formen. Einige
Caudiciforme wachsen tief in der Erde, geschützt vor extremen Wetterbedingungen
und Tieren. Einige von Ihnen möchten nicht exponiert stehen, was sie allerdings
weniger interessant für mich machen. Andere stehen teilweise extrem exponiert,
was ein Ergebnis der Standortbedingungen sein kann: blanker Fels mit kleinen
Ritzen, so dass der Caudex nur oberirdisch sich entwickeln kann. Einige
dieser Pflanzen werden rund um die Welt als Nutzpflanze verwendet,
beispielsweise die Süßkartoffel. Andere sind stark giftig als natürliches
Ergebnis der Anpassung an die feindlichen Umweltbedingungen, bei denen jedes
Blatt sowohl für Tiere als auch die Pflanzen überlebenswichtig sein kann.
GrenzenDer
Bezug von Pflanzen wurde einfacher. Jorgen Dangaard zog Pflanzen auf und
verkaufte diese in seinem kleinen Geschäft im Botanischen Garten, und eine Dame
begann einen Kakteengeschäft in Kopenhagen zu eröffnen. Ich bekam außerdem
Internetzugang und fand die „FatPlant Newsgroup“ und Gleichgesinnte. Im
Nu war ich mit Pflanzen zugewachsen. So baute ich Fensterbänke in beide Fenster
um die Töpfe in frei Reihen stellen zu können. Ich musste mich irgendwie
beschränken. Andere tun dies, in dem sie nur eine oder zwei Familien sammeln, Cucubitaceae,
Euphorbiaceae und Asclepiadaceae sind solche Familien mit den meisten
Sammlern und ich denke, die Asclepiadaceae zeigen die größte Vielfalt
unter diesen Familien. Eine Sammler beschränken sich auf baumförmige (Pachycaul),
aber ich liebe den Formenreichtum und beschloss nur einen oder zwei Vertreter
jeder Familie zu sammeln. Auf diese
Weise habe ich meine Grenzen gefunden. Ich unternahm eine Menge Studien und fand letztlich 75
Familien: AGAVACEAE, AIZOACEAE, ALLIACEAE, AMARYLLIDACEAE, ANACARDIACEAE,
ANTHERICACEAE, APIACEAE, APOCYNACEAE, ARACEAE, ARALIACEAE, (ASCLEPIADACEAE),
ASPARAGACEAE, ASPHODELACEAE, ASTERACEAE, BALSAMINACEAE, BASELLACEAE, BEGONIACEAE,
BIGNONIACEAE, BIXACEAE, (BOMBACACEAE) BURSERACEAE, CACTACEAE, CAMPANULACEAE,
CAPPARACEAE, CARICACEAR, CARYOPHYLLACEAE, CHENOPODIACEAE, COMMELINACEAE,
CONVOLVULACEAE, CRASSULACEAE, CUCURBITACEAE, CYCADACEAE, DIOSCOREACEAE,
DRACAENACEAE, ERICACEAE, ERIOSPERMACEAE, EUPHORBIACEAE, FABACEAE, FOUQUIERIACEAE,
GERANIACEAE, GESNERIACEA, GINKGOACEAE, HERNANDIACEAE, HYACINTHACEAEICACINACEAE,
IRIDACEAE, JUNCACEAE, LAMIACEAE, (LILIACEAE), LOASACEAE, MALVACEAE,
MELASTOMATACEAE, MELIACEAE, MENISPERMACEAE, MORACEAE, MORINGACEAE, MUSACEAE,
NOLINACEAE, NYCTAGINACEAE, OXALIDACEAE, PASSIFLORACEAE, PEDALIACEAE,
PEPEROMIACEAE, (PERIPLOCACEAE), PHYTOLOACCACEAE, POLYGONACEAE, PORTULACACEAE,
PRIMULACEAE, RANUNCULACEAE, RUBIACEAE, SAPINDACEAE, STANGERIACEAE, STEMONACEAE ,
(STERCULIACEAE), URTICACEAE, VERBENACEAE, VITACEAE, WELWITSCHIACEAE,
XANTHORRHOEACEAE und ZAMIACEAE. Kakteen mit einem CaudexEs
gibt einige Kakteen, die mehr oder weniger einen Caudex ausbilden. Hier sind
zwei neue Arten zu nennen: Yavia cryptocarpa aus Argentinienist eine
zumeist unterirdisch wachsende Pflanze, und Ariocarpus kotschoubeyanus
aus Mexiko. Ihre extrem rauen Wachtunsbedingungen lassen sie hauptsächlich
unter der Erde wachsen. Wenn es regnet schwellen ihre Körper an und sie brechen
an die Oberfläche ans Sonnenlicht. Wenn die Trockenheit kommt schrumpfen ihre Körper
zusammen und ziehen sich in die Erde zurück, wo sie mir Erde bedeckt werden –
ein wirkungsvoller Verdunstungsschutz. Die geschwollenen, caudexartigen Wurzeln
sichern das Überleben solcher Pflanzen.
In Mexiko
finden wir auch Peniocereus rose and Peniocereus viperinus, welche
in größeren Höhen wachsen. Im Winter können sie zurückfrieren und die Äste
absterben. Die Pflanzen werden durch die caudexförmigen Knollen in der Erde am
Leben erhalten. Gleiches gilt auch für Pterocactus tuberosus in
Argentinien. In Südamerika, in wärmeren Klimat, formt Pereskia
diaz-romeroana geschwollene Wurzueln, um Wasser für die Trockenzeit zu
speichern.
Erhaltung der SammlungDie
meisten Pflanzen verlor ich durch zu starkes Gießen. Ich kann mich leider beim
Gießen nicht zurückhalten. Jedes Mal sage ich mir, morgen gießt du nicht,
aber am nächsten Tag nehme ich mir gleiches erneut vor Am
Anfang war unsere Wohnung sehr feucht. Wir waren zwei Personen und 130 Pflanzen
auf 20 Quadratmetern. Die Fenster öffnen auf einen belebten Platz, so dass wir
diese aus Lärmschutzgründen nie mehr als einen kurzen Moment öffnen.
Sicherlich verlor ich eine Menge Pflanzen wegen der 100 % Luftfeuchte. Die Tapete und Sachen vertrugen dieses Klima auch nur bedingt.
Dann
kaufte ich einen Lufttrockner. Er sammelte drei bis sechs Liter Wasser täglich
aus der Luft und hielt die Feuchtigkeit bei 50 %. Dies war gut für die Tapete,
aber einige andere Pflanzen starben – meistens Dschungel- und Ameisenpflanzen.
So
musste ich nach und nach verstehen, dass ich unmöglich all die verschiedenen
Arten in einem Raum halten konnte. Dennoch versuchte ich es. Ich stelle die
Pflanzen, welche trockenere Luft benötigen, in ein eigenes kleines Haus, dies
ist nicht optimal, aber zu einem gewissen Grad funktioniert es. Ein
anderer Faktor, den ich bedingt regeln kann, ist das Licht. Meine Fenster sind
nach Westen ausgerichtet, manche Pflanzen haben dadurch zu wenig Licht.
Kunstlicht könnte helfen, aber nicht in meinem kleinen Wohnzimmer. Das
dritte Problem sind die Töpfe, hauptsächlich durch den begrenzten Platz der
Aufstellung. Wenn man eigentlich in größere Töpfe umtopfen sollte, so topfte
ich in kleinere um. Dadurch sehen die meisten meiner Pflanzen nach wenigen
Bonsai-artig aus. Das macht die Pflanzen jedoch wiederum anfällig gegenüber
Trockenheit oder zu viel Wasser. Das
vierte Problem sind Schädlinge. Mitunter treten Läuse auf, doch diese sind gut
zu beherrschen, Manchmal erscheinen Woll- und Schildläuse. Bislang betraf dies
jedoch immer nur neue Pflanzen und mit einer Nadel konnte das Problem behoben
werden. Rote Spinnmilben sind jedoch eine eigene Geschichte. Sie vermehren sich
gut in trockener Luft, bevorzugen Pflanzen kühlerer Klimate, welche sie
innerhalb weniger Wochen töten können. Ich bekämpfe die Milben wöchentlich
mit chemischen Mitteln, doch kommen sie regelmäßig wieder. Ich mag den Einsatz
solcher Mittel eigentlich nicht, doch kann ich nicht mit ansehen, wie diese
Tierchen meine Pflanzen töten. Pflege der PflanzenJede
Pflanzen hat ihre eigenen Ansprüche, welche ich unmöglich in einem Artikel
alle darstellen kann. Generell sind Caudiciforme Wüstenpflanzen. In der freien
Wildnis erhalten sie einen oder einige Monate lang Regen und den Rest des Jahres
trocknen sie ab. Sie benötigen ein sehr gut durchlässiges Substrat und meist
viel Sonne. Während der Wachstumszeit ist ausreichend Dünger notwendig. Am
heimatlichen Standort wachsen die Pflanzen nur ein paar Monate, erhalten sie
jedoch ausreichend Wasser und Licht können sie endlos lange wachsen. Einige benötigen
aber auch die Ruhezeit und die meisten von ihnen mögen dann kein Wasser und
keinen Frost in dieser Zeit. Literatur zu den CaudiciformenEs
gibt nur zwei Bücher über diese Pflanzen, Gordon Rowley schrieb das eine, und
Philippe de Vosjoli ein anderes. Bücher sind also kaum zu finden. Wenn man im Web vor einigen Jahren suchte, so fand man
nur ein paar Seiten zu diesen Pflanzen. Inzwischen kommen mehr und mehr hinzu und ich habe
inzwischen meinen Beitrag zum Schließen dieser Lücke versucht. Interessiert können
meine Seite unter www.bihrmann.com/caudiciforms finden. Kontakt
im Web kann man auch über die Seiten der “FatPlant Group“ und auch bei
Maarten van Thiel finden. Außerdem wäre Wojciech Zychowski zu nennen. Ohne
dieses Medium hätte ich wohl heute noch zehn Pflanzen und nicht mehr.
Warum dies alles?Ich
finde Caudiciforme faszinierend in mehrerer Hinsicht. Sie sind sonderbare, auf
eine Art hässliche, auf andere Weise wundervolle Pflanzen. Die meisten von
ihnen stammen aus einer sehr lebensfeindlichen Umgebung, an deren Bedingungen
sie sich angepasst haben. Obwohl sie aus sehr unterschiedlichen Pflanzenfamilien
stammen und in den verschiedensten Teilen unserer Welt leben, haben sie ähnliche
Probleme längerer Trockenperioden auf ähnliche Weise gelöst. Sie sind fast alle sehr leicht zurückzuschneiden und werden dadurch höchsten
noch schöner. In meinem kleinen Haus mit fehlendem Licht und zu warmen Winter
ist sehr praktisch, nach dem Rückschnitt die Pflanzen in einer dunklen Ecke überwintern
zu können. Schlussendlich eine Frage: Viele dieser Pflanzen sind sehr schwer
aufzufinden oder zu erhalten, wenn man sie endlich gefunden hat werden sie lange
Zeit unser Begleiter sein – so wie ich sie über eine lange Zeit begleiten
werde.
Übersetzung
aus dem Englischen: Dr. Jörg Ettelt. |